Stahlguss ist ein faszinierendes Material, das in zahlreichen industriellen Anwendungen eine zentrale Rolle spielt. Durch das Gießen von Stahl in Formen entstehen Gussstücke, die sich durch ihre besonderen Eigenschaften von anderen Gusswerkstoffen unterscheiden. Dieser Blogartikel beleuchtet die Besonderheiten, Vorteile und Herausforderungen von Stahlguss sowie seine vielfältigen Einsatzgebiete.
Nichteisenmetalle (NE-Metalle) sind Metalle, die kein Eisen enthalten oder bei denen Eisen nicht das Hauptelement ist. Sie umfassen eine breite Palette von Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink, Nickel, Blei, Magnesium, Gold und Silber[19]. Diese Metalle sind aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften wie geringes Gewicht, hohe Leitfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und nicht-magnetische Eigenschaften in vielen Industrien von großer Bedeutung[2][5].
Die Verwendung von Edelstahl erstreckt sich über eine breite Palette von Branchen, von der Bauindustrie bis zur Medizintechnik. Dieser Artikel wirft einen genaueren Blick auf die Eigenschaften, Herstellung und Verwendung von Edelstahl. Edelstahl, eine Gruppe korrosionsbeständiger Stahllegierungen mit mindestens 10,5 % Chrom, zeichnet sich durch außergewöhnliche Härte, Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und Korrosionsbeständigkeit aus. Seine Vielseitigkeit […]
Aluminium ist das dritthäufigste Element und das häufigste Metall in der Erdkruste. Es ist bekannt für seine Leichtigkeit, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit, was es zu einem idealen Material für eine Vielzahl von Anwendungen macht. Die Herstellung von Aluminium ist jedoch energieintensiv, was die Bedeutung des Recyclings dieses Metalls unterstreicht, um es möglichst lange und häufig wiederverwenden […]
Stahl ist ein unverzichtbarer Werkstoff in der modernen Technik und Industrie. Als Eisen-Kohlenstoff-Legierung mit einem Kohlenstoffgehalt unter 2,06% zeichnet sich Stahl durch seine Plastizität, Schweißbarkeit und vielfältige Veränderbarkeit durch Legierungen aus[1].
Hartguss ist ein metastabiles Gusseisen mit hohem Carbid-Anteil. Die metastabile Erstarrung führt zur Bildung von Ledeburit (Austenit und Zementit), welcher besonders hart und verschleißfest ist[1][4]. Die Bildung von Hartguss wird durch einen hohen Silicium- und Mangangehalt oder durch schnelles Abkühlen in Eisenformen bewerkstelligt[1].
Gusseisen mit Kugelgraphit, auch bekannt als Sphäroguss oder duktiles Gusseisen, ist eine Art von Gusseisen, das sich durch seine hohe Festigkeit und Zähigkeit auszeichnet. Es ist eine Eisen-Kohlenstoff-Silicium-Gusslegierung, bei der der Kohlenstoff in Form von kleinen Kugeln (Sphäroiden) vorliegt, was ihm stahlähnliche mechanische Eigenschaften verleiht[9][10].
Eisengusswerkstoffe, insbesondere Gusseisen mit Lamellengraphit, spielen eine entscheidende Rolle in der Werkstofftechnik und der Fertigungsindustrie. Gusseisen mit Lamellengraphit, auch als Grauguss bekannt, ist eine Eisen-Kohlenstoff-Silicium-Gusslegierung, die sich durch ihre spezifischen Eigenschaften und Vorteile auszeichnet[1][2][4].
Eisen und Stahl sind zwei der wichtigsten metallischen Werkstoffe, die in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, von der Bauindustrie bis hin zur Herstellung von Fahrzeugen und Maschinen. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Volkswirtschaften und sind die mengenrelevantesten metallischen Werkstoffe[5].
Der Elastizitätsmodul, auch bekannt als E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik. Er beschreibt den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei linear-elastischem Verhalten eines Materials[6]. Der Elastizitätsmodul ist definiert als Quotient der Normalspannung zur zugehörigen Dehnung bei der Verformung eines Werkstoffes im linear-elastischen Werkstoffbereich[1]. Dieser Bereich ist jener, […]